hier ganz kurz, wenn ich an V’GG denke dann fällt mir ein, als erstes das Seminar mit Peter und Oteline, ich fand das inhaltlich wunderbar und mit so einer großen Gruppe von Gestalttherapeuten eine für mich gute Erfahrung.
Das Wochenende danach habe ich inhaltlich nur den Heinz-Peter Röhr in Erinnerung – auch gut.
Was beide Wochenenden verbindet ist, sich im Dunstkreis von Gestalt – Gestalttherapeuten zu bewegen. Ich merke wie wichtig dies für mich – meine Arbeit ist.
Austausch von Informationen ein weiterer Punkt der mir bei VGG einfällt.
Negativ aber vielleicht hat sich das ja mittlerweile geändert, die uralt
Jetzt kriegst du eine verspätete Antwort von mir. Meine spontanen Gedanken zu VGG sind : geistige Heimat, Ermutigung unkonventionelle Wege zu gehen – und gemeinsames Singen!!! Mit kurzen Worten: Nahrung, Orientierung, Aussicht und Versteck!
hier meine unsortierten Gedanken (persönliches Brainstorming)
nette Leute,……….. intensive Erfahrungen…………. Gemeinschaft……………… Vertiefung Gestalttherapie………. Auffrischung alter und neuer Werte…………… Kollegen……………. schönes Haus in Bielefeld…………. persönliche Bereicherung……… unsstrukturiertes Arbeiten…………….. Ehrenamt………………. Chaos……………. Überarbeitung/Überforderung……… tolle Seminare mit unterschiedlichen Schwerpunkten…………. Geburtstagsfeier………… Tanz…………… schwer, in die bestehende Gemeinschaft reinzukommen……… Mitgliederschwund……… Schwerfälligkeit…………… Unprofessionalität………… tolle Referenten………… hält meine Liebe zur Gestalttherapie wach……….. Wohlgefühl………… eingebunden sein
Ich muß jetzt los. Hoffe, es reicht dir
Mit fällt ein, wenn ich heute an VGG denke:
nette Leute, gute Fortbildungen,überschaubare Größe/TN-zahl, achtsames
Miteinander (= gelebte Gestalt/Kontaktprinzipien),
herzliche Aufnahme von mir Neuen.
Ich hatte verstanden, dass auch nach den Motiven für den Beitritt geforscht werden sollte: Da war mir wichtig: nicht zu hoher Beitrag,
Vorteile durch Verbandsmitgliedschaft (Rabatt bei den VGG-Tagungen, Rabatt bei Berutfshaftpflicht), Möglichkeit des Dranbleibens an Gestalt und
Kennenlernen anderer Referenten, Qualität der 1. Fortbildung (Peter und Otteline)
vertraute Fachgespäche im kleinen Kreis, bezahlbare Fortbildung mit guten Referenten, gemütliches Zusammensitzen,
Liebe Grüße …
Nun zu meinem brainstorming (und das wird es wirklich werden).
- Teutoburger Wald mit Julius Cäsar und gewöhnungsbedürftigem Essen
- neue Menschen, die mir schneller als sonst “verwandt” vorkamen
- schwere und leichte Abende
- Fortbildungsthemen, die praxisnah aber auch sehr selbsterfahrungsschwanger waren
- grundsätzlich fruchtbarer Austausch mit positiven Auseinandersetzungen
- weg vom Alltag
- Vielschichtigkeit in der Gestalttherapie
- das “Holländer-Paar”
- Willkommen und Abschied
- “interims”-Familie
- Gesangseinlagen (die ich leider fast immer verpasst habe!)
- neuer Berufsabschnitt (den ich immer noch vollziehen möchte- die Zeit wird kommen)
- ein Thema – hundert Möglichkeiten – tausend Gefühle
- toter Onkel auf blutdurchtränktem Kriegsboden
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Ja, was fällt mir ein:
Immer in Verbindung mit dem VGG ist das Tagungshaus in Einschlingen, der Duft von Wald, die Sonnensprenkel, die durch die Fenster hereinfallen. Es sind warme Erinnerungen an intensives Arbeiten, Lernen, Beobachten, lange Tage und lange Nächte, angeregter Austausch, herzliche Begegnungen mit vielen Mitgliedern des VGG, sich näher kommen. Zeit haben für interessante Themen; angeregte Diskussionen mit weiterblickenden Menschen; gehaltvolle Fortbildungstage. Anfangseindrücke waren: Fremde Menschen kennen lernen und als Freunde auseinander gehen – ja, Freunde finden im beruflichen Kontext.
Die Wochenenden im Tagungshaus waren grundsätzlich eine Bereicherung!
Ich freue mich auf´s nächste Mal!
Ich war in den letzten Jahren 2x bei einer VGG-Veranstaltung- mit Dir zusammen. Das war „Familienstellen“ mit Peter und Ottiliene….Beide
Veranstaltungen waren eine große Bereicherung für mich und haben viel in meinem Leben bewirkt und verändert. Ich denke mit Dankbarkeit daran zurück.
Das wärs.
zunächst fällt mir immer, wenn ich an den VGG denke die FortbildungFamilienstellen ein, obwohl länger zurückliegend. Erinnerungen an dietollen Trainer, TeilnehmerInnen und die wertschätzende Atmosphäre fallenmir sofort wieder einund sind präsent. Austausch – Fortbildungen sind Stichworte und gleichzeitig Wünsche, dieich an den VGG habe. Dazu gehört auch für mich ein ansprechender informativer Internetauftritt.
Hallo, also mir fällt bei dem Thema ein: schlechte Seminarräume, die Asthmatikern zu schaffen machen, angemessene Teilnehmer-Gebühren, die finanziell zu leisten sind, gute Seminare / Fortbildungen mit wertschätzenden Trainern, etwas chaotische Organisation, wohlwollender Kontakt.
Erinnerungen:
– in der Sonne und Mittagspause draußen auf der Bank sitzen
– mit Peter und Otteline hervorragendes „Familienstellen“ mit ganz viel Aufmerksamkeit und Achtsamkeit
– verstaubte Schlafräume
so, das wars erst mal, liebe Grüße und noch viel Erfolg
© VGG 2012